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La Costa degli Dei - die Küste der Götter

 

Jeden Abend sitzen wir direkt vor dem Sonnenuntergang und jedesmal haben wir das Gefühl, heute sei er noch schöner als gestern. Manchmal sehen wir sogar Stromboli am Horizont. Auch Gian geniesst die Strandzeit. Auf der Wiese vor dem Stellplatz hat er die beste Aussicht. Leine los und er darf ins Wasser rennen. Die anderen Besucher am Strand freuen sich, wenn «Gianni» kommt, sich in die Wellen stürzt und seine Schwimmrunden dreht.

 

 

 

Die Küste um Tropea und Capo Vaticano ist sicher touristischer aber wirklich traumhaft. In Capo Vaticano kann man «kletternd» oder mit Booten kleine Buchten erreichen. Wir besuchen auch das mondänere Tropea, dass mit seinen vielen «Lädeli» und Beizen zum Flanieren einlädt. Wir lassen uns treiben im quirligen Tropea und geniessen ein feines, kalabresisches Nachtessen im «La Lamia». Die berühmte rote Zwiebel von Tropea essen wir in verschiedenen Varianten. Sie ist süsser und milder als andere Zwiebeln. Nur das Gelato di Cipolla lassen wir aus. Dafür fahren wir ins mittelalterliche Pizzo. Pizzo hat nebst aragonesischer Geschichte auch den typischen originalen Tartuffo (Eine Kugel Haselnussglace mit einem flüssigen Schoggiherzen, umhüllt mit dunkler Schokolade). Diesen schlemmen wir auf der Piazza della Repubblica. Pizzo lassen wir uns ganz touristisch in einem «Ape-Taxi» zeigen.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Irene Wey (Samstag, 29 Juni 2019 20:28)

    Wow Erlebnis pur! Tolle Bilder mit wunderbar türkis Wasser! Glückspilze - geniesst es weiterhin! Bin zurück von 2tägiger Wanderung am Rhein entlang. Tropisch heiss aber wunderschöne Gegend rund um Eglisau! ��